Tote spielen kein Klavier von Kees van Kikkerland

Der ehemalige deutsche Polizist Willi Hübner lebt und arbeitet nach seinem Ausscheiden bei der Polizei als Privatdetektiv in Amsterdam. Er wohnt dort auf einem Hausboot und hat sich als Detektiv durchaus einen Namen gemacht. So findet auch eine besorgte Mutter den Weg zu ihm. Ihre Tochter Ameli wird vermisst und für tot gehalten. Doch die verzweifelte Frau glaubt nicht daran und bittet den Detektiv, ihr zu helfen. Nach anfänglicher Skepsis verbeißt Hübner sich regelrecht in diesen Fall und will ihn unbedingt aufklären, dabei sticht er aber scheinbar in ein Wespennest und es wird brisant.

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Unsere Hälfte des Himmels von Clarissa Linden

Dieser unterhaltsame Schicksalsroman spielt in zwei unterschiedlichen Zeitebenen im Deutschland des 20.Jahrhunderts.
Im Jahre 1935 haben die beiden unzertrennlichen Freundinnen Johanna und Amelie einen großen Traum. Sie wollen Fliegerinnen werden und in die Fußstapfen ihrer großen Vorbilder, wie z.B. Elly Beinhorn, treten. Beide haben schon den Segelflugschein und wollen nun unbedingt auch noch das Fliegen eines Motorflugzeugs erlernen, um damit irgendwann einmal sogar Geld zu verdienen. Ein fast aussichtslos anmutendes Vorhaben in dieser schwierigen Zeit. Die Nationalsozialisten sind auf dem Vormarsch und Frauen haben nach Meinung der Männer gehorsam zu Hause zu bleiben und sollten sich ausschließlich um Mann, Kinder und Haushalt kümmern. Doch die zwei jungen Frauen erkämpfen sich ihr ersehntes Glück und sind unglaublich stolz, als es ihnen tatsächlich gelingt, einen Ausbildungsplatz als Fliegerinnen zu ergattern. Gemeinsam scheinen sie alles erreichen zu können. Ihre Freundschaft wird jedoch auf die Probe gestellt, als Amelie den Flieger Felix kennenlernt und sich in ihn verliebt. Johanna kann damit nicht umgehen. Sie duldet es nicht, dass sich jemand zwischen sie und Amelie drängt. Amelie muss sich entscheiden, was ihr wichtiger ist. Das Fliegen und ihre Freundschaft zu Johanna oder ihre Liebe zu Felix? Denn beides scheint unvereinbar zu sein. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

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