Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid von Alena Schröder

Hannah, eine junge Frau von 27 Jahren, studiert und lebt in Berlin. Die pulsierende Großstadt gibt ihr die Möglichkeit, sich unauffällig in der Menge zu verstecken. Sie pflegt nur wenige soziale Kontakte. Lediglich um ihre 95jährige Großmutter, die in einer Seniorenresidenz wohnt, kümmert sie sich aus Pflichtgefühl. Und dann ist da noch ihr charismatischer Doktorvater, deutlich älter und verheiratet, für den sie schwärmt.

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Das Licht vergangener Tage von Nikoletta Kiss

Die 40jährige Anna ist Inhaberin einer Kunstgalerie in Berlin. Eines Tages wird ihr ein Gemälde des berühmten ungarischen Malers István Szabó zur Aufbewahrung übergeben. Auf dem Porträt ist Annas Großmutter zu sehen, zu der sie schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat. Ein verstorbener Universitätsprofessor hat Rebeka u.a. auch dieses Gemälde vermacht. Anna ist neugierig geworden, sucht den Kontakt zu ihrer Großmutter und begibt sich auf Spurensuche. So beginnt eine „Reise“ in die Vergangenheit der Jahre 1949-1956 nach Ungarn.

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Die Frau im Musée d’Orsay von David Foenkinos

Antoine Duris ist ein allseits geschätzter Professor an der Kunsthochschule in Lyon. Doch eines Tages gibt er seinen Job dort scheinbar völlig grundlos von heute auf morgen auf und bewirbt sich als Museumswärter im Pariser Musée d’Orsay. Er bekommt den Job. Dennoch wundert sich Mathilde, die Personalchefin des Museums sehr darüber. Sie ahnt, dass mehr dahinter steckt und möchte ergründen was.

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