Amrita – Am Ende beginnt der Anfang von Aditi Khorana

Amrita wächst behütet im Palast ihres Vaters auf. Doch das Königreich Shalingar ist in Gefahr. Der Despot Sikander will es sich zu Untertan machen. Amrita sucht nach einem Ausweg, um ihre Heimat zu beschützen und vor dieser Gewaltherrschaft zu bewahren. Aber Sikanders Macht ist zu stark und das Land stürzt ins Chaos. Amrita gelingt im letzten Moment zusammen mit der Seherin Thala die Flucht. Wie sie von ihr erfährt, scheint es nur eine Möglichkeit zu geben, wie sie ihr Land retten kann. Sie muss die Bibliothek des Seins finden. Dort befinden sich die Bücher des Lebens jeder einzelnen Person. Und wenn man die entsprechenden Bücher umschreiben würde, könnte man dann das Schicksal wenden? Aber welcher Preis ist dafür zu bezahlen? Amrita und Thala begeben sich gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise.

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Ein ungezähmtes Leben von Jeannette Walls

In „Ein ungezähmtes Leben“ erzählt die Autorin vom außergewöhnlichen Leben ihrer Großmutter Lily Casey. Eindringlich beschreibt sie in dieser Biografie in Romanform das Schicksal einer starken, eigensinnigen, furchtlosen, abenteuerlustigen und unabhängigen Frau, die 1901 in Amerika im „Wilden Westen“ zur Welt gekommen ist.

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Die Ungehörigkeit des Glücks von Jenny Downham

„Die Ungehörigkeit des Glücks“ ist eine bewegende Familiengeschichte, in der drei starke Frauen aus unterschiedlichen Generationen im Mittelpunkt stehen. Jede einzelne von ihnen ist von den Umständen ihrer Zeit geprägt.
Katie ist 17 Jahre alt und lebt nach der Trennung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter Caroline und ihrem drei Jahre jüngeren, leicht zurückgebliebenen Bruder Chris in einer englischen Kleinstadt. Katie ist ein braves Mädchen, fleißig, ehrgeizig in der Schule und immer bemüht, es vor allem ihrer Mutter recht zu machen.

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Die Seiten der Welt von Kai Meyer

Furia Salamandra Faerfax lebt zusammen mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder Pip auf einem abgelegenen Landsitz in der Nähe Londons. Sie leben dort abgeschieden und haben nur wenige Kontakte zur Außenwelt. Und sie leben hier unter falschem Namen. Denn der Vater ist ein Bibliomant mit besonderen Fähigkeiten und muss sich vor der sogenannten Adamitischen Akademie verstecken. Auch in Furia schlummert eine Bibliomantin, doch ihre Kräfte sind noch nicht richtig entfaltet, da ihr Seelenbuch sie noch nicht gefunden hat. Sie hofft immer, ihm in den schier unendlichen Tiefen der riesigen Bibliothek in den Katakomben ihres Hauses zu begegnen. Doch noch bevor sie es in den Händen halten kann, spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu. Sie werden aufgespürt, der Vater ermordet und der kleine Bruder entführt.

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100 miese Dates und die Suche nach der Liebe von Nadine Kretz

In ihrem Buch schildert die Autorin auf witzige Weise ihre persönlichen Erfahrungen als Single-Frau. Zunächst entwickelt sie hierzu zahlreiche Theorien, woran es eigentlich liegen könnte, warum sich kein geeigneter Partner finden lässt. Danach folgen Schilderungen ihrer zahlreichen missglückten, zum Teil sehr amüsanten Dates. Ihre selbst durchlebten Erfahrungen lassen sie schließlich über das Single-Dasein als solches reflektieren bzw. ob und wie diese Situation sinnvoll und realistisch geändert werden könnte.

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Das Vermächtnis der Familie Palmisano von Rafel Nadal

In einem süditalienischen Dorf lebt die Familie Palmisano. Während des ersten Weltkriegs sterben 21 Mitglieder dieser Familie. Ein Fluch scheint auf ihr zu lasten. Zum Kriegsende wird Vitantonio Palmisano geboren, Sohn der Witwe Donata. Um ihren Sohn vor dem Fluch zu schützen, gibt die Witwe ihr Baby in die Obhut ihrer Cousine, die zur gleichen Zeit eine Tochter zur Welt bringt. Die Kinder wachsen fortan als Zwillinge auf. Als der zweite Weltkrieg ausbricht, soll auch der inzwischen erwachsene Vitantonio mit an die Front. Wird auch ihn der Fluch heimsuchen?

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Südsternjahre von Rebecca Maly

Die 27jährige Engländerin Florence hat einen großen Traum. Sie möchte Wissenschaftlerin werden. Doch Ende des 19. Jahrhunderts ist das ein beinahe aussichtsloses Ansinnen. Als sie den Forscher Ernest Furnish kennenlernt, sieht sie ihre Chance gekommen. Er ist ihr und ihren Ambitionen gegenüber sehr aufgeschlossen. Schließlich gehen die beiden eine Zweckehe ein und begeben sich gemeinsam auf eine Forschungsreise nach Australien. Es entwickelt sich wider Erwarten ein starkes Freundschaftsband zwischen ihnen.

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Das Schneemädchen von Eowyn Ivey

Jack und Mabel leben in der einsamen Wildnis Alaskas. Sie haben sich dorthin zurückgezogen, um einen Neuanfang zu wagen und endlich Ruhe zu finden. Insbesondere Mabel kann den Verlust ihres Babys nicht verwinden, der unerfüllte Kinderwunsch belastet sie sehr und sie kann dem Trubel eines städtischen Lebens nicht mehr standhalten.
In der Abgeschiedenheit führen sie ein beschwerliches Leben, besonders die Winter sind extrem hart. Sie haben kaum Kontakt zu anderen Mitmenschen. Einzig zur Familie Benson entwickelt sich mit der Zeit eine aufrichtige Freundschaft.

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Tanz des Vergessens von Heidi Rehn

Dieser historisch-gesellschaftliche Roman rund um ein Frauenschicksal während der sogenannten goldenen 1920er Jahre zeichnet ein hautnahes Sittengemälde der damaligen Zeit. Handlungsorte sind München und Berlin.
Der erste Weltkrieg ist gerade beendet und die junge, lebenshungrige Lou hat schon so manchen bitteren Schicksalsschlag erlebt. Am schmerzlichsten ist jedoch der Tod ihres Verlobten Curd, der während der letzten Scharmützel des Krieges tragisch ums Leben kam. Um diesen schmerzlichen Verlust vergessen zu können, stürzt sie sich in ihre Arbeit als Täschnerin und ins turbulente Nachtleben der Gesellschaft. Alle wollen die Gräuel des Krieges vergessen und einfach nur leben und glücklich sein. So sind die Tage bzw. Nächte geprägt von Theaterbesuchen, Tanzveranstaltungen und ähnlichen Vergnügungen. Doch so einfach ist das Vergessen nicht. Diese eher oberflächlichen Aktivitäten und die damit verbundenen Begegnungen können die Lücke nicht ausfüllen. Lou vermisst den lebensfrohen Curd auch nach Jahren noch immer. Nur beim Tanzen fühlt sie sich glücklich und frei wie einst mit dem Geliebten.

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Teo von Lorenza Gentile

Teo ist gerade mal acht Jahre alt und versteht vieles (noch) nicht. Warum streiten sich seine Eltern nur immerzu? Und warum reagiert seine ältere Schwester immer so aufbrausend und zornig auf seine Äußerungen und Fragen? Er spürt, dass es in seiner Familie große Probleme gibt, auch wenn er nicht richtig begreift, was vor sich geht. Alle wirken irgendwie traurig und unglücklich, nichts erscheint normal und richtig.
Doch eins steht für ihn unwiderruflich fest: er muss und will seiner Familie unbedingt helfen. Sie sollen alle wieder glücklich und zufrieden sein. Die Frage ist nur, was kann er tun? Da hat Teo eine Idee.

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